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EINIGE WIRKUNGEN DER BETRACHTUNG DER STUNDEN DER PASSION
Die folgenden Auszüge der Schriften der Dienerin Gottes Luisa Piccarreta vermitteln die Wirkungen der Betrachtung der Stunden der Passion.
Buch des Himmels
Band 11, Oktober 1914.
Der Ort an dem Stunden der Passion betrachtet werden, wird durch göttliche Vorsehung bewahrt.
Jesus sagt hier:
"Oh, wie gerne möchte ich, dass auch nur eine einzige Seele für jede Stadt diese Stunden meiner Passion betet! Ich würde mich in jeder Stadt hören, und meine Gerechtigkeit, die in diesen Zeiten sehr angegriffen ist, würde zum Teil besänftigt werden."
4. November 1914
Die neue und kontinuierliche Art der
Betrachtung der Passion.
Ich hielt die Stunden der Passion, und Jesus sagte voller Wohlgefallen zu mir: „Meine Tochter, wenn du wüsstest, welch große Genugtuung Ich fühle, wenn Ich dich diese Stunden meiner Passion wiederholen und sie immer wieder wiederholen sehe, du wärest glücklich. Es ist wahr, dass meine Heiligen meine Passion betrachtet haben und begriffen haben, wie viel Ich gelitten habe, sodass sie in Tränen des Mitleids vergingen, so sehr, dass sie sich vor Liebe zu meinen Leiden verzehrt fühlten; aber nicht auf so andauernde Weise und so oft in dieser Ordnung wiederholt. So kann Ich sagen, dass du die erste bist, die Mir diese so große und besondere Wonne bereitet, da du in dir – Stunde um Stunde – mein Leben und das, was Ich litt, in kleine Teile aufteilst [und dir zu eigen machst]. Und Ich fühle Mich derart hingezogen, dass Ich dir Stunde um Stunde diese Speise gebe und Ich dieselbe Speise mit dir esse, indem Ich mit dir zusammen das tue, was du tust. Wisse aber, dass Ich dich überreich mit neuem Licht und neuen Gnaden belohnen werde; und auch nach deinem Tod werde Ich dich jedes Mal, wenn Seelen auf Erden diese Stunden meiner Passion halten werden, im Himmel mit immer neuem Licht und neuer Herrlichkeit bekleiden.“
6. September 1913
Die Stunden der Passion sind die Gebete Jesu selbst
Ich dachte an die Stunden der Passion, die nun auf-geschrieben worden sind, und dass sie ohne Ablass sind. So gewinnen jene nichts, die sie halten, während es doch viele Gebete gibt, die mit vielen Ablässen versehen sind. Während ich darüber nachdachte, sagte mein stets liebenswürdiger Jesus voller Güte zu mir: „Meine Tochter, durch die Gebete, die mit Ablässen versehen sind, gewinnt man etwas, aber die Stunden meiner Passion, die meine eigenen Gebete, meine Wiedergutmachungen und ganz Liebe sind, sind aus der Tiefe meines eigenen Herzens entsprungen. Hast du etwa vergessen, wie oft Ich mich mit dir vereint habe, um sie gemeinsam zu halten, und Ich auf der ganzen Erde Züchtigungen in Gnaden verwandelt habe? So ist meine Genugtuung derartig groß, dass Ich der Seele anstatt des Ablasses eine Handvoll Liebe gebe, die einen unschätzbaren Preis von unendlichem Wert enthält. Wenn die Dinge überdies aus reiner Liebe getan werden, findet meine Liebe die Möglichkeit sich zu schenken, und es ist keine Kleinigkeit, wenn das Geschöpf der Liebe des Schöpfers Erleichterung und die Möglichkeit sich zu verschenken darbietet.“
23. April 1916
Bei jedem Gedanken an die Passion schöpft die
Seele Licht aus der Menschheit Jesu.
Während ich weiterhin in meinem gewohnten Zustand blieb, ließ sich mein anbetungswürdiger Jesus ganz mit Licht umgeben erblicken, das aus seiner Heiligsten Menschheit hervorging und Ihn so schön machte, dass es einen bezaubernden und hinreißenden Anblick bot. Ich war überrascht, und Er sagte zu mir: „Meine Tochter, jede Pein, die Ich litt, jeder Tropfen Blut, jede Wunde, jedes Gebet, Wort, Handlung, Schritt, usw., brachten ein Licht in meiner Menschheit hervor und schmückten Mich derartig, dass alle Seligen hingerissen sind. Nun, die Seele tut bei jedem Gedanken an meine Passion, bei jedem Akt des Mitgefühls, der Wiedergutmachung, usw. nichts anderes als Licht aus meiner Menschheit zu schöpfen, und sich nach meiner Ähnlichkeit zu schmücken. So wird jeder weitere Gedanke an meine Passion ein Licht mehr sein, das ihr ewige Freude bringen wird.“